Feierlicher Start für "Kaum zu glauben!"Tiefe Einblicke in die Zukunft unserer Gebäudestruktur
Fertig vorbereitet warteten Pastorat und Garten auf die neugierigen Gäste, die auch pünktlich um 17.30 ihren Weg durch die Pforte fanden. Deutlich sichtbar von der Straße lud das Pastorat die Menschen ein.
Eröffnet wurde der Abend durch die KGR-Vorsitzende Dr. Katrin Röttinger, die für die Anwesenden kurz den Hintergrund und die Ziele dieses auf vier Jahre angelegten Mammutprojekts "Kaum zu glauben! Junge Kirche - Alter Ort" erläuterte. An verschiedenen Stellen auf dem Gelände waren die Projektinhalte und der aktuelle Stand der Pläne ausgehängt. Zum Nachlesen finden Sie alle Informationen an dieser Stelle der Website.
Nahtlos ging es weiter mit einem Ständchen der in großer Zahl versammelten SängerInnen aller Altersklassen: Unter Leitung unserer Kreiskantorin Barbara Fischer wurde der von ihr für dieses Projekt eigens komponierte CircleSong "Kaum zu glauben!" uraufgeführt.
Copyright: kirchenmusik@kirche-trittau.de+++Kirchenmusikerin Barbara Fischer
Nachdem bisher alle im Garten versammelt waren, öffneten sich nun die Türen ins Innere des Pastorates und die Vernissage zu "Kunst im Bau" konnte beginnen. Besonders die kleinen Künstlerinnen und Künstler präsentierten Geschwistern, Eltern und Großeltern stolz ihre Werke. Und es ist wirklich erstaunlich, was hier innerhalb kürzester Zeit entstanden war. Sehen Sie selbst.
Inzwischen war der Grill heiß und der Baustellensnack stillte den Hunger, bevor sich die Kinder auf der großen Wiese des Gartens austobten und die Erwachsenen sich mit kühlen Getränken, die von unseren KonfirmandInnen ausgeschenkt wurden, gemütlich unterhielten.
Als die Jüngsten bereits nach Hause gegangen waren, schlug endlich die Stunde des Jugendchores: Die mehr als 30 Jahre alte Einbauküche sollte weichen und dazu brauchte es laute Musik, das richtige Werkzeug, Kraft und eine Menge Spaß. Unter den bewundernden Blicken der älteren Gäste machten die Jugendlichen kurzen Prozess und beförderten die Küche handlich zerteilt auf den bereitstehenden Anhänger.
Das Gästebuch war im ersten Stock im XXL- Format an einer Wand zu finden. Es wurde gefüllt und gleich noch kreativ an der nächsten Wand erweitert.
Kaum zu glauben
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